13.12.2006

masken und sterne

was für ein wochenende! zerre noch immer daran und schon klopft das näxte an meine tür.
freitagabend, cargobar, tanzen bis morgenstunde, schlafen, samstagmorgen um elf brunch bei c. mit lachs, einkaufen, kochen, gäste empfangen, bedienen, essen, trinken, schnauz spielen, gäste verabschieden, küche reinigen, neuen gast mit flasche rotwein empfangen, umkleiden, schminken, kostümieren, unten auf der strasse g. treffen, der sich bei mir unbedingt noch schnell rasieren möchte obschon er noch nicht mal einen flaum um's kinn vorweisen kann, endlich maskenball besuchen, an der bar stehen, sich mit bowle bekleckern lassen, schwatzen, die überlange nase meiner maske tunkt ständig mein bierglas, tanzen, tanzen bis morgenstunde, schlafen, sonntagmorgen brunch zuhaus, nicht zu viel, denn danach geht's als santiglaus verkleidet zu kinderhausen, grättimann(en) essen, essen, zuhause einen guten science fiction-film reingezogen und endlich mal nicht zu spät zu bett... mannomann, und was hab ich eins gelacht. wie gut es mir geht, dass ich es mir so gut gehen lassen kann.

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