04.05.2011

sarah palin

selten aber stets wird man im leben mit dingen konfrontiert, die den persönlichen horizont bei weitem sprengen - einige davon unterliegen sogar universellen "abneigungs-gesetzen", denen sich kein als mensch definierbares wesen entziehen kann. sarah palin. ich frage mich, wer wohl so auf diese kreatur stand, dass es zu einem (oder wie vielen auch immer) kam. Unwahrscheinlich, das so etwas innerhalb unseres 4-dimensionalen raum-zeit-kontinuum geschehen kann, vielmehr tippe ich auf einen ort jenseits des ereignishorizonts eines schwarzen loches am rande eines kleinen, unbedeutenden paralleluniversums, welches absonderlich fremden und fehlehaft ausgerichteten physikalischen gesetzmässigkeiten unterworfen ist, und welches daher kein leben ausser ausser dem besagten hervorgebracht hat. oder war es gar keine absicht? wahrscheinlich eine unbefleckte empfängnis an einer teeparty.

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