27.02.2011

ein job wie hühnerkacke

die zopilei ist so doof. nein, halt, das stimmt so nicht; sie "machen nur ihren job". heute morgen stehen, verteilt über die gesammte länge der st. johanns-vorstadt, 3 zopilisten, vorne, im totentanzgässlein (ei, wie passend) 7 (sieben!!!) pozilisten und nehmen einen velofahrer in die mangel, der dort vom st. johann richtung blumenrain unterwex war. und das gehört eben zu ihrem job, und der velofahrer weiss ja, dass er dort nicht durchfahren darf. das war schon immer so. immer schon aber fuhren die velofahris dort durch, und nahmen dabei in kauf, jedes hundertste mal bei ihrer kriminellen tätigkeit erwischt zu werden. denn eines ist klar: weil überleben, sicherheit und logik dafür sprechen, diesen weg zu gehen, nehmen wir lieber eine busse in kauf als im autoverkehr ohne längst fällige velospur getötet zu werden. wir alle werden weiterhin dort durch fahren, jung und alt. unser schreien nach einem veloweg, der uns endlich sicherheit gibt auf dem weg in die innerstadt, bleibt ungehört. und deshalb ist es so eine saublöde zeit-, geld- und ressourcenverschwendung, 10 lopizisten dort zu platzieren. saublöd eben.
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