08.12.2009

verbotenes verbot hundekot

es ist einfach quatsch, zu sagen, die hundehalter seien schuld am verhalten des tieres, es könne nichts dafür. wenn das hundi (pixeldeutsch) auf mich zurennt, dann verteidige ich mich gegen es - und nicht gegen das halteri (pixeldeutsch), welches nur dasteht und sagt "er will nur spielen... also das macht er sonst nie, er ist immer ein lieber" ja, dann bin wohl ich ganz allein schuld, dass das hundsgetier mich angbellt und angreift und ansabbert. und weil das so ist, muss ich gefälligst brav mit dem tier sein (denn es kann ja nichts dafür), darf keine angst zeigen, sollte mich nicht bewegen, ihm nicht in die augen schauen, keine obszönen dinge sagen, nicht davonlaufen, nicht abwenden, beachten, nicht beachten, spielen, nicht spielen, den meister zeigen, unterwürfig verhalten und so weiter blabberblubb-potzholzäpfelundzipfelchabe!. möglicherweise fühle ich mich oder mein kind bedroht; damit muss ich dann halt leben, ich kann nichts dagegen tun. und all das ist nicht verboten. und wenn das hundsgetier einem kind die hand oder den kopf abbeisst, dann sind die eltern schuld, weil sie nicht auf das kind aufgepasst haben oder was? kürzlich war ich mit meiner tochter auf dem spielplatz, als eine frau mit einem hund durch den eingang kam, das hundi nicht an der leine, so dass es gleich auf uns zurennen konnte - und das alles vorbei an dem grossen, gut sichtbaren, hundeverbots-schild. als nächstes starten die hundebesitzeris noch eine volxinitiative für den bau von hundehütten auf öffentlichem grund, damit das tier dort seinen hundsgott anbeten kann. während das tier eine dauernde gefahr für mein kind darstellt, bin ich der meinung, dass ich das recht habe, auch eine gefahr für das tier sein zu dürfen. aber das ist verboten. und später spritzt mir ein auto den feuchten inhalt eines aufplatzenden hundekotsäckchen an die beine. schei**e! aber das tier kann nichts dafür. blablabla.

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