12.09.2008

behauptung

ich habe herausgefunden, dass diese "naturbezogenheit" mit homöopathie und heilerInnen, die die frauen leben, und von der sie reden, nur eine farce, nur schein ist - bzw. darüber wegtäuschen soll, dass sie sich in wirklichkeit mehr als die männer davon entfernt haben, denn: während viele männer (die meisten, aber nicht alle) sich mit der natur arrangiert, oder den draht zu ihr nie verloren haben, sind die frauen kaum noch in der lage, sich bei temperaturen unter 20 grad am leben zu erhalten. frauen haben immer kalt. sie sind auch nicht in der lage, frische luft von durchzug zu unterscheiden, bei ihnen ist einfach alles ungesunder, krank machender, kalter durchzug. regen macht ihre frisur kaputt. das wetter ist irgendwie nie in ordnung, deshalb muss man es auch schon im voraus kennen. wir männer brauchen das klima wie es eben kommt, mögen die veränderung, wir lieben die natur, leben mit ihr, feuchtes, kaltes moos, barfuss joggen auf der verschneiten finnenbahn, baden im rhein auch wenn er nicht saunatemperatur hat... unsere liebe zur natur müssen wir nicht dadurch beweisen, indem wir davon schwatzen; wir sind einfach so.

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