sommer unser der du bist in ferne,
uns reicht nicht bloss dein name,
nein, auch deine wärme komme.
dein strahlen erwärme,
den rhein und den rasen.
unser tägliches sonnebad gib uns heute.
und verbrenn nicht unsere haut,
wie auch wir verbrennen nicht den ganzen Alk.
und führe uns in jede versuchung,
auf dass wir in der sonne dösen.
denn dein sind die bräune und das vergnügen
und die herrlichkeit in ewigkeit.
SOMMER.
16.03.2006
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